Verfahrensanweisung QM

Unsere Mustervorlagen nach

DIN EN ISO 9001:2015

Unsere Muster Verfahrensanweisungen.

Mit einer Verfahrensanweisung nach ISO 9001 legen Sie fest, wie ein Prozess oder Ablauf in Ihrem Unternehmen durchgeführt werden soll. Sie ist somit eine strukturierte Prozessbeschreibung in Textform. Einige Normen und Managementsysteme fordern, dass dokumentierte Informationen erstellt werden müssen. Um Dokumentationspflichten zu erfüllen oder um rechtliche Anforderungen einzuhalten, kann es hilfreich oder sogar notwendig sein, dass sie erstellt werden. Wir zeigen Ihnen mit unseren fertigen Microsoft Word Vorlagen wie es funktioniert!

Die Verfahrensanweisung nach DIN ISO 9001

Die ISO 9001:2015 macht keine starren Vorgaben, welche Prozesse Sie dokumentieren müssen und was diese Dokumentation beinhalten muss. Es besteht jedoch die Pflicht zur Dokumentation von qualitätsrelevanten Sachverhalten. Hierzu haben wir Ihnen bereits eine große Auswahl an fertigen Muster Vorlagen zur Umsetzung der DIN EN ISO 9001:2015 und der DIN EN ISO 50001:2018 in unserem Vorlagenshop zum Sofortdownload bereitgestellt. Jetzt NEU auch Vorlagen zum Thema IFS Food und HACCP (Hygienemanagement).

Die äußere Form der Verfahrensanweisung kann jedes Unternehmen selbst festlegen. Sinnvoll ist die Erarbeitung eines internen Standards zur Erstellung, der auch die Strukturierung und Detaillierung festlegt. Unsere Dokumente sind alle einheitlich strukturiert und vom Design identisch. Somit ist Ihr Corporate Identity im Dokumentenmanagement gewährleistet. Sie müssen lediglich Ihr Firmenlogo (als z.B. JPG-Datei) hinzufügen.

Auch Dokumente sprich „dokumentierte Informationen“ müssen regelmäßig im Hinblick auf ihre Eignung, Praktikabilität und Wirksamkeit nach ISO 9001 überprüft und verbessert werden (siehe auch PDCA). Dazu dienen auch die, für das jeweilige Verfahren zu erarbeitenden Prozesskennzahlen.

Zu unseren Verfahrensanweisungen

Prozessbeschreibung oder doch Verfahrensanweisung?

Eine Prozessbeschreibung beschreibt die Aktivitäten, die zur Umwandlung einer Eingabe (Input) in ein Ergebnis (Output) notwendig sind. Im Gegensatz dazu stellt eine Verfahrensanweisung dar, wie eine für das Managen einer betrieblichen Funktion (z. B. Durchführung von Kundenzufriedenheitsanalysen) als qualitäts- oder sicherheitsrelevant erachtete Tätigkeit, Maßnahme etc. konkret und nachweisbar auszuführen ist. Damit wird deutlich: Verfahrensanweisungen haben einen handlungsanleitenden und einen verpflichtenden Charakter. Ihre Akzeptanz ist bei den Beschäftigten dann höher, wenn das Management ihnen die Notwendigkeit aufgezeigt hat, die Inhalte nachvollziehbar sind sowie Möglichkeiten zur Mitwirkung bei der Erstellung bestehen.

Verfahrensanweisungen zielen also darauf ab,

  • die Verfahrensweise eindeutig zu regeln, einschließlich der Verantwortlichkeiten, Befugnisse, Vorgehensweisen, verfügbaren Ressourcen etc.
  • die Erfüllung der Kundenanforderungen sicherzustellen
  • die wiederholte Durchführung von Tätigkeiten nachhaltig zu stabilisieren und beherrschbar zu machen
  • eine wirksame und gleichmäßige Vorgehensweise zu gewährleisten
  • die Einarbeitung in neue Arbeitsfelder und die schnelle Einweisung neuer Mitarbeiter zu erleichtern
  • eine Basis für die Bestimmung von Verbesserungsmöglichkeiten zu schaffen

Eine Verfahrensanweisung (Abkürzung VA) ist ein Dokument, das durch verschiedene Normen gefordert wird. Mit einer VA wird die Umsetzung von normativen Anforderungen in einem Dokumentenmanagement eines Unternehmens festgelegt und – im Sinne einer verbindlichen Vorschrift – nachvollziehbar dokumentiert.

Sie ist demnach eine strukturierte Prozessbeschreibung. Einige Normen und Managementsysteme fordern, dass VA´s erstellt werden. Um Dokumentationspflichten zu erfüllen oder um rechtliche Anforderungen (zum Beispiel das Produkthaftungsgesetz) einzuhalten, kann es notwendig sein, dass Verfahrensanweisungen erstellt werden. Die DIN EN ISO 9001:2015 macht keine starren Vorgaben zum Dokumentenmanagement, für welche Prozesse es eine VA geben muss und was die VA beinhalten muss. Jedoch besteht die Pflicht zur Dokumentation von qualitätsrelevanten Sachverhalten.

Die Ziele unserer Verfahrensanweisungen nach ISO 9001 oder 50001.

Mit unseren Verfahrensanweisung und deren Einsatz in Ihrer Organisation, können Sie Verfahren im Qualitäts- oder Energiemanagement standardisiert darstellen und somit dauerhaft optimieren. Das Ziel unsere Vorlagen stellt die Verfolgung eines optimalen betrieblichen Ablaufes dar! Denn nur so stellen Sie die Abläufe Ihrer Wirtschaftlichkeit, Produktivität und Qualität zu jeder Zeit im Unternehmen sicher.

Sie suchen nach geeigneten Verfahrensanweisungen, die Sie als Muster-Dokumente bzw. Muster-Vorlagen für Ihr Managementsystem verwenden können? Schauen Sie sich die nachfolgenden Vorlagen an. Sie bilden eine gute Grundlage für die Erstellung firmeninterner Verfahrensanweisungen. Hier bieten wir Ihnen eine Vielzahl von fertigen Verfahrensanweisungen und das, zu einem absolut fairen Preis.

Definition Verfahrensanweisung: Eine Verfahrensanweisung (Standard Operating Procedure) ist ein formelles Dokument aus dem Qualitätsmanagement, das festlegt, wie Prozesse durchgeführt werden sollen und welche Zuständigkeiten es gibt. Mit einer Verfahrensanweisung soll sichergestellt werden, dass alle Prozessschritte korrekt und in der richtigen Reihenfolge ausgeführt werden, um jegliche Fehler zu vermeiden. Verfahrensanweisungen werden unter anderem von der ISO 9001 Norm gefordert.

 

„Es ist nicht der Unternehmer, der die Löhne zahlt – er übergibt nur das Geld.“

„Es ist das Produkt, das die Löhne zahlt.“ …Henry Ford